JU äußert sich zum Rückzug aus dem Bundestag.


Intellektuelle und rhetorische Brillanz

„Niemand von uns steht unter Denkmalschutz, weder die Parlamente noch die Regierungen, nicht einmal das Staatsoberhaupt. Kritik muss sein.“

Am 17. Oktober 2016 kündigte Bundestagspräsident Lammert an, dass er nach 37 Jahren im Bundestag nicht erneut für den deutschen Bundestag kandidieren würde. In seinem Schreiben erklärt er seinem Heimatverband, dass es Zeit für einen Wechsel wird, vor allem, da er nicht jünger wird.

Wir als Junge Union Northeim bedauern, dass mit Lammert ein brillanter Kopf aus dem Parlament ausscheiden wird. In seiner Zeit im Bundestag, davon bisher 11 Jahre als Bundestagspräsident, hat er bewiesen, dass es möglich ist Politik und Humor miteinander zu verbinden.

Wir freuen uns jedoch, dass Prof. Lammert anderen Politikern und damit vor allem den jüngeren unter diesen, mit seinem Verzicht eine Chance bietet.

Wir sagen: Soviel intellektuelle und rhetorische Brillanz darf nicht einfach den Platz verlassen und würden uns wünschen, dass aus einem Bundestagspräsidenten Lammert ein Bundespräsident Norbert Lammert wird, der ein Gewinn als deutsches Staatsoberhaupt sein würde!

#Bundespräsident #Lammert #NorbertLammert #Präsident

« R2G verhindern Junge Union wählte neuen Kreisvorstand - erstmals auf eine zwei Jahre andauernde Wahlperiode »